Hühner sind im Herbst anfällig für vier große Hühnerkrankheiten

1, infektiöse Bronchitis beim Huhn

Infektionskrankheiten sind am schlimmsten. Eine infektiöse Bronchitis bei Hühnern kann direkt zum Tod führen. Diese Krankheit ist bei Küken sehr gefährlich. Die allgemeine Widerstandskraft der Küken ist sehr schwach, daher müssen Schutzmaßnahmen für die Küken getroffen werden, da sich sonst alle mit der Krankheit anstecken. Im Allgemeinen zeigen kranke Hühner Niesen, eine laufende Nase und Schläfrigkeit sowie andere Symptome. Auf der Grundlage dieser wenigen Symptome können wir durch frühzeitige Beurteilung, Diagnose und Behandlung schwere Verluste vermeiden.

2, chronische Atemwegserkrankung bei Hühnern

Diese Krankheit ist den oben genannten Krankheiten ähnlich und richtet großen Schaden an. Sie tritt am häufigsten im Winter auf. Sobald man an diesen Symptomen leidet, beginnt man zu Niesen und einer laufenden Nase, die sich dann langsam verschlimmert, bis schließlich Atembeschwerden auftreten und die Sterblichkeitsrate stark ansteigt. Zur Behandlung dieser Krankheit können Oxytetracyclin, Tylosin und Mycoplasma Net eingesetzt werden.

3, Vogelgrippe

Die Vogelgrippe betrifft nicht nur Hühner, sondern viele verschiedene Tiere. Das Grippevirus kann bei jedem Tier als Parasit auftreten. Bei an Vogelgrippe erkrankten Hühnern treten Symptome wie erhöhte Körpertemperatur und Atemnot auf. Mit bloßem Auge ist die vermehrte Augenflüssigkeit erkennbar. Bei Auftreten dieser Symptome muss man sich überlegen, wie man vorgeht, da sonst die Eierproduktion der Hühner beeinträchtigt wird. Man kann ihnen einen Vogelgrippe-Impfstoff spritzen. Man kann sie gegen Vogelgrippe impfen.

4, Hühner-Schwellkopf-Syndrom

Geschwollene Köpfe kommen bei Hühnern am häufigsten vor. Dieses Symptom tritt bei fast allen Hühnerarten auf, besonders häufig sind jedoch Broiler. Die Krankheit äußert sich in geschwollenem Fleisch um die Augen der Hühner und einem merkwürdigen Kopfschütteln. Um dieser Krankheit vorzubeugen, müssen wir die Hygiene in der Zuchtumgebung gut verwalten, schwache Impfstoffe verabreichen und die Behandlung mit antiviralen Medikamenten kombinieren.

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Veröffentlichungszeit: 19. September 2024