1. Abholung und Transport der Küken und Qualitätsauswahl
Der Transport der Küken ist der erste Schritt in der Kükenaufzucht. Achten Sie beim Empfang und Transport darauf, dass die Küken gesund und aktiv sind, das Eigelb gut aufgenommen ist, der Flaum sauber und ordentlich ist, die Nabelschnur trocken und frei von harten Knoten ist und vom Flaum bedeckt ist. Die empfangenen Küken sollten in den Händen des zappelnden und kräftigen Kükens gehalten werden und der Ruf sollte laut sein.
2. Trinken und Wasserwechsel zum richtigen Zeitpunkt
Nachdem die Küken in den Hühnerstall gebracht wurden, sollten sie sich nach einer kurzen Ruhepause und Eingewöhnung im Brutkasten zunächst mit Trinkwasser versorgen. Eine Wassertemperatur von 18–20 °C ist angemessen. In den ersten zwei Tagen können dem Trinkwasser 5 % brauner Zucker und 0,1 % Vitamin C zugesetzt werden, um die Sterblichkeitsrate der Küken zu senken. Bei jedem Trinken Wasser mit 0,05 % Kaliumperoxidlösung ist eine leicht rötliche Verfärbung des Wassers sichtbar, wenn man mit dem Finger hineinsieht.
3. Offene Lebensmittel- und Wasserimpfung
Nachdem alle Küken Wasser getrunken haben, können sie das Futter öffnen. Um Konkurrenzkampf der Küken zu vermeiden, sollte das Futter in kleinen Mengen und mit wenig Aufwand hinzugefügt werden. Die Kükenfütterung sollte in der Regel vier- bis sechsmal täglich erfolgen, morgens und abends. Dabei ist darauf zu achten, dass Futterreste täglich entfernt werden. In der Vorzuchtphase wird das Medikament oft ins Wasser gegeben, damit die Küken ungehindert trinken können. Es kann auch mit dem Futter vermischt werden.
4. Die Temperaturregelung
Die Isolierung der Küken ist der wichtigste Teil der Brutzeit. Eine unsachgemäße Temperaturkontrolle wirkt sich direkt auf das Wachstum und die Überlebensrate der Küken aus. Ob die Bruttemperatur angemessen ist, kann je nach Verhalten des Kükens angepasst werden. Das Küken streckt seine Flügel aus und atmet mit offenem Mund. Dadurch sollte die Bruttemperatur gesenkt werden.
5. Beleuchtung
Der Zweck der Beleuchtung von Broilern besteht darin, die Fütterungszeit zu verlängern und so die Gewichtszunahme zu fördern. In den ersten drei Tagen sind 24 Stunden Licht pro Tag und eine Intensität von 4 Watt/m2 erforderlich. Ab dem vierten Lebenstag kann die Lichtintensität reduziert werden, damit die Hühner den Trog und das Waschbecken sehen können. Dunkleres Licht beruhigt die Hühner, reduziert Unwohlsein und beschleunigt ihr Wachstum.
6. Belüftung
Tägliches Lüften sollte regelmäßig durchgeführt werden. In der kalten Jahreszeit sollte mittags gelüftet werden. Durch Lüften kann die Stalltemperatur um 1–2 °C steigen. Die Maßnahmen richten sich nach dem angenehmen und unangenehmen Geruch im Hühnerstall, indem Lüftungstüren und -fenster flexibel geöffnet und geschlossen werden.
7. Die Hühner der Diät
Hühner haben einen umfassenden Nährstoffbedarf. Es gibt verschiedene Eiersorten im Alter von 1 bis 8 Wochen. Die Anforderungen an den Nährstoffgehalt des Futters sind ähnlich. Die metabolisierbare Energie beträgt 2.850 kcal/kg, der Rohproteingehalt beträgt 19 %, der Kalziumgehalt 1 % und der Phosphorgehalt 0,4 %.
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Beitragszeit: 04.01.2024